Die Story hinter peas of joy.

Ich bin Michelle.

Ich bin 26 Jahre alt, promovierte Mathematikerin, große Hülsenfrucht-Liebhaberin und die Gründerin von peas of joy. Seitdem ich im November 2020 die Idee zu peas of joy hatte, ist es zu meinem großen Herzenprojekt geworden, uns allen den Verzehr von Hülsenfrüchten durch gesunde, süße Lebensmittel zu vereinfachen - bzw. zu versüßen. :)

Neben Mathe gehören auch das Kochen und Backen schon seit meiner Kindheit zu meinen größten Leidenschaften. Während meines Studiums habe ich ehrenamtlich Kuchen für ein Begegnungscafé gebacken und jahrelang hatte ich den Traum von einem eigenen Café.


Als ich mich in den letzten Jahren immer mehr mit den Themen Gesundheit, Nachhaltigkeit und Veganismus beschäftigt habe, hat sich auch beim Kochen und Backen mein Fokus nach und nach auf das Finden gesunder, aber mindestens genauso leckerer Alternativen gerichtet.

Wie kam es zu peas of joy?

Durch meine Umstellung zu einer vollwertigen, pflanzenbasierten Ernährung habe ich ehrlich gesagt Hülsenfrüchte und ihre zahlreichen Vorteile erst richtig kennengelernt. Der tägliche Verzehr von Hülsenfrüchten ist nämlich vor allem in einer pflanzenbasierten Ernährung unverzichtbar, um den Körper mit allen essenziellen Aminosäuren (also Proteinen) zu versorgen.

Das ist mir aber gerade am Anfang gar nicht so leicht gefallen. Vor allem an Tagen, an denen ich bei Freunden zum Essen eingeladen war, unterwegs war oder auch einfach mal Lust auf Pizza oder Nudeln hatte, ist mir aufgefallen, dass Hülsenfrüchte in unserer westlichen Ernährungsweise eigentlich viel zu wenig vertreten sind.

"Ich finde, es sollte ganz normal sein, Hülsenfrüchte sowohl süß als auch herzhaft zu verwenden - so wie wir es auch mit Getreide machen."

Der Anfang: Die Kichererbsenbowl

Für dieses Problem wollte ich eine Lösung finden. Parallel zu meiner Ernährungsumstellung hatte ich angefangen meine Rezepte auf Instagram zu posten und war daher sowieso immer auf der Suche nach neuen, kreativen Rezepten für meinen kleinen Food-Blog. Irgendwann kam ich auf die Idee zu testen, ob sich Hülsenfrüchte nicht auch in meine süßen Frühstücksbowls integrieren ließen.

Den Anfang machte eine cremige Bowl aus Kichererbsen. Ich war ziemlich skeptisch, aber das Ergebnis war richtig lecker! In der richtigen Kombi schmeckte man die Kichererbsen gar nicht heraus.

Der Kichererbsenbowl folgten weitere süße Rezepte mit Linsen, Bohnen und Kichererbsen, die mir gezeigt haben, welches bisher verborgene Potenzial in den gesunden, nachhaltigen Hülsenfrüchten schlummert.

Ich finde mittlerweile, es sollte ganz normal sein, Hülsenfrüchte sowohl süß als auch herzhaft zu verwenden - so wie wir das auch mit Getreide machen. So wird es für uns alle viel einfacher, die Vorteile der Hülsenfrüchte für uns und den Planeten zu nutzen. Das mit peas of joy zu erreichen ist mein Ziel. :)

Der lange Weg zum Produktlaunch.

Schon seit Februar 2021 - also bereits ein Jahr vor der offiziellen Gründung von peas of joy - nehme ich euch über Instagram mit auf dem langen Weg zum Launch meines ersten Produkts, dem Bio Linsen-Granola. Dort sind all die Höhen und Tiefen der letzten Monate festgehalten (vor allem von den Tiefen gab es einige :D). Für mehr Einblicke in den Start-up-Alltag, schau gerne dort vorbei. :)

Hier geht's zu Instagram @peasofjoy.